Diese deutsche Marke ist in der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main entstanden. Zwei Studenten, nämlich Manfred Wolf und Jean-Marc da Costa, hatten dort für einen Studienauftrag verschiedene Leuchten entworfen. Damit gingen sie auf die Kölner Möbelmesse von 1985. Das war ein derartiger Erfolg, dass ihre Kreationen nur ein halbes Jahr später in mehr als 30 Leuchtengeschäften zu sehen waren. So wurde Serien geboren.
Serien strebt die Perfektion an. Nur wenn das Design und die technischen Details nicht mehr zu verbessern sind, werden die Leuchten auf den Markt gebracht. Das ist einer der Gründe, warum Serien so populär geworden ist. Diese Firmenphilosophie sorgt nämlich immer wieder für stilvolle Entwürfe, die höchste Qualitätsansprüche erfüllen – etwas, das Sie als Verbraucher sicher zu schätzen wissen.
Bei Serien liebt man den Minimalismus. Werfen Sie zum Beispiel einen Blick auf die Job-Tischleuchte oder die SML-Wandleuchte. Beide Entwürfe fallen nicht durch exzentrische Formen auf, sondern durch ihre Schlichtheit. Wie Manfred Wolf sagte: „Licht ist wie Parfüm – erst dann wirklich gut, wenn es seinen Zweck erfüllt hat, bevor man es bemerkt.“ Gute Beleuchtung muss im Raum aufgehen und darf nicht aufdringlich ins Auge springen. Dieser Fokus auf Schlichtheit verleiht den Serien-Leuchten einen zeitlosen Charakter. Selbst in zehn oder zwanzig Jahren werden diese Decken-, Tisch-, Steh- und Wandleuchten noch gut aussehen.
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